Mobilität
Stadtradeln und Zukunftsträume

Von: Stefan Paul

25. Oktober 2020

Ina beim Stadtradeln-Foodsharing (Foto: Paul)

Habt Ihr auch schon einmal darüber nachgedacht, was Ihr mit Eurer Zeit anfangen würdet, wenn Ihr irgendwann in den nächsten 5 bis 10 Jahren bei Günther Jauch oder im Lotto eine Million Euro gewinnen würdet?

Unter den Top Ten Ideen, die mir dazu einfallen, ist diese: Ich würde mir eine Fahrrad-Rikscha selber bauen (Anleitungen dazu habe ich schon auf YouTube gefunden ;-). Damit würde ich dann Touristen durch Zweibrücken kutschieren. Ich würde Ihnen die vielen Bäume, Gärten und schattigen Plätze unserer schönen und gut an den Klimawandel angepassten Stadt zeigen. Und dann würde ich Ihnen erzählen, wie es Zweibrücken geschafft hat, sein Radwegenetz so auszubauen, dass es schließlich den Spitznamen „das deutsche Kopenhagen“ bekommen hat. Bestimmt käme ich dabei dann auch auf das Stadtradeln 2020 zu sprechen, mit dem das Umdenken in Sachen Mobilität in Zweibrücken einen großen Schub nach vorne bekommen hat.

Vielleicht kommt es anders, aber träumen darf man ja ;-)

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